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FAQ

Häufig gestellte Fragen

„LERN WAS GSCHEITS“

Jetzt reden wir Klartext und räumen mit Vorurteilen auf.

Liebe Interessenten,

an dieser Stelle geben wir Euch auf häufige Fragen – direkte und klare Antworten. Zögere nicht wirklich alles zu hinterfragen. Gerne darfst Du uns Löcher in den Bauch fragen. Ganz gleich ob per E-Mail, Telefon oder in einem persönlichen Beratungsgespräch.

  • ICH BIN VIEL ZU JUNG!

    Nach meinem Schulabschluss bin ich noch viel zu jung für die 1-jährige Ausbildung.

    Unsere Erfahrung: Ganz und gar nicht! Wenn Du gerade einen Schulabschluss erlangt hast, bist Du zwischen 15 und 18 Jahre alt – ein perfektes Ausbildungsalter. Unsere Tagesschule ist durch die Regierung von Oberbayern staatlich genehmigt. Halt finden Schüler jeden Alters in einer festen Klassengemeinschaft, inklusive Hausaufgaben, Schulaufgaben und mehreren Abschlussprüfungen. Leistungsunterschiede in Bezug auf jüngere Schüler haben wir in unserer 90-jährigen Erfahrung keine festgestellt.

  • ICH BIN VIEL ZU ALT!

    Für den Besuch einer Kosmetikschule bin ich bereits viel zu alt. Ich würde mich fehl am Platz fühlen. Welches Durchschnittsalter haben Eure Schüler denn?

    Unsere Erfahrung: Warum solltest Du für den Besuch einer Kosmetikschule zu alt sein? Bei uns sind alle Altersklassen vertreten. Wir sind eine kunterbunte Gemeinschaft – Schulabsolventen, Studenten, Mamas und Papas, jahrzehntelange Berufstätige aber auch Rentner. Niemand fühlt sich bei uns unwohl. Im Gegenteil: Wir alle profitieren voneinander. Jung lernt von Alt – Alt lernt von Jung. Überzeug Dich selbst von unserer starken Gemeinschaft – ein Probeunterricht wird Dir dabei helfen.

  • WER STELLT MICH IN MEINEM ALTER EIN?

    Ich bin viel zu jung / ich bin viel zu alt. Gibt es überhaupt Firmen die Kosmetiker/innen in meinem Alter einstellen? Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Unsere Erfahrung: Zum Glück ist die Beauty-Branche auch eine Künstlerbranche. Wir Kreativen konzentrieren uns lieber auf Deine Qualifikation anstatt Dein Geburtsdatum mit der Lupe zu untersuchen. Als Schule stehen wir ständig in Kontakt mit unseren Karrierepartnern. Darunter finden sich große und führende Kosmetikkonzerne, Redereien, Hotelketten, aber auch gut eingeführte Day-Spa‘s und Kosmetiksalons. Wir können Dir versichern, dass das Alter eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Informier Dich auf unserer Website über unsere Partner oder erkundige Dich direkt am Markt. Dazu kannst Du einfach in den jeweiligen Personalabteilungen der Unternehmen oder Hotels nach entsprechenden Voraussetzungen und Erfahrungswerten fragen.

  • EIN JAHR AUSBILDUNG IST VIEL ZU KURZ!

    Ich habe den Eindruck, dass die einjährige Ausbildung viel zu kurz ist. In meinem Umfeld sagen viele „Lern was gscheit’s“

    Unsere Erfahrung: Etwas Vernünftiges lernen. Jeder der das sagt hat wohl absolut Recht. Deswegen bieten wir als staatlich genehmigte / staatlich angezeigte Berufsfachschule die Ausbildung in einem anstatt in drei Jahren an. In einer klassischen Lehre darf man als Kosmetiker zu Beginn der Ausbildung die Liegen neu beziehen oder das Zubehör reinigen. Das finden wir Zeitverschwendung. Deshalb lernt man an den Schöner Schulen von der ersten Stunde an Praxis und Theorie. Qualität nicht Quantität ist wichtig. Wir bilden genau so aus, wie es die Regierung von Oberbayern vorsieht und wie es sich der Arbeitsmarkt wünscht. Mit genau diesem Konzept sind wir und unsere Schüler seit nunmehr neun Jahrzehnten sehr erfolgreich.

  • ZU WENIG PRAXIS.

    In einem Schuljahr werde ich wohl kaum praktische Erfahrungen sammeln.

    Unsere Erfahrung: Oh doch! Wir bilden nach dem „learning by doing“ Prinzip aus. Das heißt: Ein Maximum an Praxis. Unsere Schüler haben nach drei Monaten eine Modellqualifikation. Das ist eine Prüfung, die die Schüler dazu befähigt, anschließend an echten Kunden zu arbeiten. Hierfür haben wir die Modellpraxis gegründet. Im Unterricht integriert, behandeln unsere Schülerinnen und Schüler Ihre ersten eigenen Kunden. Bis zur Abschlussprüfung machen wir jeden fit! Nach der Ausbildung brauchen Schöner Schüler also kein Praktikum zu absolvieren. Stattdessen heißt es: Rein ins Berufsleben!

  • KEINE JOBS – UND EIN SCHLECHTER VERDIENST!

    Nach einer Kosmetikausbildung wird man sich immer mit einem geringen Gehaltsniveau zufrieden geben müssen. Und Jobs gibt es doch auch keine!

    Ein häufiges und wirklich überholtes Vorurteil. Wer einen guten Abschluss an der Schöner Schule erlangt, dem stehen wirklich alle Türen offen. Die Menschen wollen immer schöner werden, jedes Hotel rüstet mit aufwendigen Spa-Bereichen auf, Anti-Aging-Institute schießen wie Pilze aus dem Boden. Der Beautymarkt ist ein Milliardengeschäft und war faktisch gesehen, noch nie so groß wie heute. Arbeite . . .

    – in einem Kosmetiksalon

    – in der Apotheke

    – auf einem Kreuzfahrtschiff

    – auf Schönheitsfarmen

    – in Hautarztpraxen – als Verkaufsrepräsentant
    – in Hotels & Resorts – in der Parfümerie – in der Hautklinik
    – im Day-Spa – im kosmetischen Verkauf – im eigenen Kosmetikstudio
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