
ÜBER UNS
Das Leitbild der Schöner Schulen
Vorreiter seit 1929
Die Schöner Berufsfachschule blickt auf eine 89-jährige Ausbildungserfahrung zurück. Mit ihrer Gründung im Jahr 1929 ist sie Heute Deutschlands renomierteste Kosmetikschule. Als Ausbilder sieht sich das Unternehmen stets in einer Vorreiterrolle. Gründerin Ella Schöner entwickelte bereits in den 1930er Jahren, im Namen der Vereinten Nationen, einheitliche Richtlinien für die Kosmetikausbildung. Im Jahr 1981 erhält die Schöner Schule, als erste Kosmetikschule Bayerns überhaupt, eine staatliche Genehmigung durch die Regierung von Oberbayern, acht Jahre später erkennt das Arbeitsamt die Ausbildung der Tagesschule als förderungswürdig, nach AfG und Reha, an. Mit der Übernahme der Schule (2012) durch Corinna Frankl wurden die Rahmenbedingungen für unsere Schüler von Grund auf neu definiert und verbessert. Ein klassischer Bewerbungsprozess kombiniert mit einem ausführlichem Beratungsgespräch und einem persönlichem Probeunterricht sorgt sowohl beim Interessent als auch bei der Schule für mehr Transparenz und Sicherheit. Unter dem Motto „Ausbildung für Alle“ ermöglicht die Schöner Schule auch einkommensschwachen Menschen eine Teilnahme am Unterricht, indem die Ausbildungsgebühr ohne Zinsen und Zusatzkosten innerhalb von zwei Jahren beglichen werden kann. Ein neu eingeführter Gesamtpreis beinhaltet außerdem die gesamte Ausstattung vor Ort, sodass Schüler auf die tägliche Mitnahme Ihres mit Ausstattung bestückten Reisekoffers verzichten können. Seit 2012 präsentiert sich die Schöner Schule München in neuen hellen Räumlichkeiten und von 1929 an begeistern wir bis heute mit Transparenz, Qualität und Zuverlässigkeit.
Unsere operationalen Ziele setzen sich auch zusammen aus Klausurtagungen, Mitarbeitergesprächen, Zufriedenheit der Kunden und Arbeitgeber sowie möglichen Änderungen in den Anforderungen des Arbeitsmarktes.
Freude am Lernen und Unterrichten
Es ist uns ein besonderes Anliegen, unseren Schülerinnen und Schülern die Freude an einem der schönsten Berufe, die man erlernen kann, zu vermitteln. Die Arbeitsfelder und Jobtätigkeiten sind vielfältig und weltweit einzigartig. Unser Lehrkörper besteht aus Dozenten, die mit Leib und Seele Ihr Fachwissen an die nächste Generation weitertragen. Unsere Lehrkräfte blicken allesamt auf eine jahrelange Praxiserfahrung zurück und kennen die Qualitätsansprüche und Arbeitsanforderungen der Branche genau. Alle Dozenten unserer Tagesschule werden durch die Regierung von Oberbayern als Lehrkraft genehmigt und im Rahmen der Qualitätssicherung im Unterricht durch die Schulleitung besucht und bewertet. Regelmäßige Fortbildungen, die fortlaufende eigene Praxistätigkeit und der gute Draht zur Branche tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Lehrkräfte sowohl den fachlichen als auch pädagogischen Anforderungen Rechnung tragen. Unsere im wunderschönen Münchner Süden gelegenen hellen Räumlichkeiten und die Ausstattung mit technisch neuesten Gerätschaften ermöglichen einen modernen und praxisnahen Unterricht der durch Freude am Lernen geprägt ist. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang und die Behandlung am Kunden nicht nach sondern während Ihrer Ausbildung, im Rahmen der schuleigenen Modellpraxis. Die Kombination aus klassischem Lehrunterricht und praktischer Arbeitserfahrung ist eines der Erfolgsrezepte, warum Schöner Schüler in der Berufspraxis überzeugen.
Der Schüler steht mit seinem Berufswunsch im Mittelpunkt
Während, aber auch über die Ausbildungszeit hinaus betreuen wir unsere Schüler persönlich, authentisch und stets mit dem Ziel vor Augen, jeden Einzelnen bestens auf die bevorstehende Berufspraxis und die Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt in versicherungspflichtige Beschäftigung vorzubereiten. Bereits im Bewerbungsgespräch erkundigen wir uns nach den konkreten Berufswünschen und persönlichen Vorstellungen der Teilnehmer und erfassen diese in Form eines Beratungsprotokolls. Während der Ausbildung lernen unsere Schüler, wo sie passende Jobs finden, wie sie Bewerbungen schreiben und auf was es einem persönlichem Bewerbungsgespräch ankommt. Über unser ausgedehntes Karrierenetzwerk haben unsere Schülerinnen und Schüler einen direkten Zugang zum Arbeitsmarkt. Fundament dieses Netzwerks ist die Jobplattform „Beauty Job Agents“ – die exklusiver Partner der Schöner Schulen ist. Hier sind allein im Großraum München regelmäßig über 50 freie Stellenangebote ausgeschrieben. Zudem führen namhafte Firmen Jobcastings an unserer Schule durch. Hierzu zählt der Weltkonzern „Estée Lauder Companies“, die Personalagentur für Kreuzfahrtschiffe „Steiner Europe“ sowie das Make-Up-Brand „NYX“. Hinzu kommt eine jahrelange Zusammenarbeit mit zahlreichen Hotels, Kosmetikstudios, Anti-Aging-Insituten, Thermen und Bädern. Jedem unserer Schüler steht es zudem offen, uns auch weit nach Ihrer Ausbildungszeit persönlich zu kontaktieren und nach vakanten Jobpositionen zu fragen, die Ihrer persönlichen Qualifikation entsprechen.
Diversität – Vielfalt und gegenseitige Akzeptanz
Unsere Schule ist geprägt von gegenseitigem Respekt und der Wertschätzung jedem Einzelnen gegenüber. Dieser Grundsatz betrifft sowohl die Schulleiterebene, Angestellte und Freiberufler wie auch unsere Schülerinnen und Schüler. Wir pflegen eine flache Hierarchie, die von einer familiären Atmosphäre getragen wird. Wir fördern mit großer Freude die Fähigkeiten und Talente unserer Mitarbeiter und bieten Ihnen persönlichen Raum für Entfaltung, so dass die berufliche Tätigkeit zu einem erfüllten Leben beitragen kann. Unsere Schülerinnen und Schüler stammen aus verschiedensten Kulturkreisen und bereichern unsere Schule mit einer Vielfalt an Nationalitäten, ethnischen Wurzeln, Religionen und Weltanschauungen und unterschiedlicher sexueller Identitäten. Gemeinsam schaffen wir mit unserem Lehrkörper ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens, in dem das Lernen leichter gelingt und das sich nachhaltig positiv auf den Erfolg in der eigenen Berufspraxis auswirkt. Als Grundlage für die Vielfalt von Erfahrungen, Begabungen und Bedürfnisse sehen wir die Wertvorstellungen des modernen Humanismus, der stets einen integrativen Ansatz verfolgt. Diskriminierung und Ausgrenzung lehnen wir ab.